Der Verein und seine Ziele: Vereinsstatuten

Selbständigkeit für Entwicklungsländer
Leben in einem intakten Ökosystem
 
Nahrungsversorgung sollte keine Frage des Wohlstands sein.
Die Essenversorgung im eigenen Land ist keine Frage der Technologie.
Es ist eine Frage des Bodens, eine Frage des Wassers, eine Frage der Organisation.
Es ist eine Frage der Vernunft, der Erfahrung und der Umsetzung von erkannten Prinzipien.

Zwiebeln, Pflanzenöl, Hähnchen, Eier und andere Nahrungsmittel werden momentan importiert.
Bevor man über Import- und Exportgüter und deren wirtschaftliche Komponenten nachdenkt,
sollte man vernünftigerweise die eigene Versorgung im Land mit Grundnahrungsmittel sicherstellen.
 

 

 

Gambia muss den weltweiten Trend
     •     der Verstädterung,
     •     der Industrialisierung,
     •     der Herstellung von Produkten in hochautomatisierten Fabriken
     •     und der Produktion von Nahrungsmittel auf riesigen Feldern als Exportgut
nicht nachmachen.
 
Anhand dieser Überlegungen und Beispiele werden die ersten Meilensteine sichtbar,
wie ein Weg für Länder wie Gambia in eine langfristige Selbständigkeit aussehen könnte:
 
 
Das Ökostystem in Ordnung bringen: Den Wasserspiegel heben und das Land wieder mit Bäumen ausstatten.
Mit den Bäumen kommt das Leben in den Boden zurück.
 
Das Land mit Gärten ausstatten: Und zwar mit Vielfalt statt Monokultur. Nahrung anbauen, die vor Ort konsumiert wird.
Der wahre Bodenschatz im 3. Jahrtausend ist fruchtbares Land.
 
Gambia darf das Konzept der letzten 100 Jahre komplett überdenken und etwas Neues vorleben.
Der Tourismus kann und soll eine regelmäßige Einnahmequelle bleiben.